Parodontalzähne, die durch Zahnimplantate in Chisinau ersetzt werden

Wie is Margaret nach Moldawien angekommen?

Margaret kümmert sich sehr um ihre Zähne und sie hoffte, einen konservativen Arzt zu finden, um ihre Zähne zu retten. In Rumänien wurde ihr eine radikale Behandlung vogeschlagen, die die Extraktion aller Zähne vorsehen. Obwohl die Parodontitis bereits ziemlich weit fortgeschritten war, lehnte Margaret ihre rumänischen Kollegen sofort ab, da dies die einzige von ihnen vorgeschlagene Lösung ohne andere Alternativen war. Da sie wusste, dass den Zahntourismus auch in Moldawien praktiziert wird, entschied sie sich, uns zu kontaktieren, um eine zusätzliche Meinung zu ihrem Problem zu erhalten. Da sie direkt in der Klinik in Rumänien war, begannen wir, ihren Aufenthalt in Moldawien zu organisieren. So war Margaret sehr bald bereits in Chisinau in unserer Klinik.

Wir haben es geschafft, Magaret glücklich zu machen und einen guten Teil ihrer Zähne zu retten. Die anderen Zähne mit Mobilität Grad III wurden durch Zahnimplantate ersetzt. Die Zähne, die übrig blieben und gerettet wurden, waren ebenfalls beweglich, aber weniger. Unter diesen Bedingungen ist es schwierig zu garantieren, dass die Zähne zusammen mit den Kronen eine lange Lebensdauer haben, aber wir haben diese Möglichkeit auch nicht ausgeschlossen. Im Falle des Patienten können die regelmäßige Kontrolluntersuchungen und die profesionelle Zahnreinigung die Lebensdauer der Zähne und die gesamte Arbeit verlängern. Für Margaret ist dies kein Problem, da Belgien, ihr Herkunftsland, nur anderthalb Stunden von Moldawien entfernt ist (mit dem Flugzeug).

Multidisziplinärer Ansatz

Da es sich um einen komplexen Fall handelt, bei dem mehrere Zähne zweifelhaft sind, haben wir einen Rat für die Lösung mit den geringsten Kompromissen einberufen. An der multidisziplinären Kommission nahmen Chirurgen, Prothetiker und Parodontologen teil. Wir haben gemeinsam beschlossen, einen Teil der Zähne zu extrahieren und durch Implantate und Brücken auz Zirkon zu ersetzen. Warum aus Zirkonium? Wir haben dieses Material gewählt, damit das Abschleifen von Zähnen weniger invasiv als möglich war. So bleiben die Zähne am Leben und ihre Lebensdauer verlängert sich. Im Vergleich zu Metall hat Zirkonium eine weiß / opake Farbe, daher ist eine dünnere Keramikschicht erforderlich, um nur seine Opazität zu bedecken und einen möglichst natürlichen Effekt zu erzielen.

Die Brücken auf den Implantaten bestanden ebenfalls aus Zirkonium, um auf beiden Kiefern aller Zähne den gleichen transparenten Weißton zu erhalten.

Ebenfalls auf unsere Empfehlung hin entschied sich Margaret für die geschraubte Kronen auf Implantaten, anstelle der „Zementierungs“ -Methode. Die zur Fixierung durch „Schrauben“ verwendeten MUA-Systeme ermöglichen eine perfekte Einarbeitung der Arbeit ohne Druck auf die Implantate.

Moderne Technologie – sie ist eine grundlegende Hilfe unter zeitlich begrenzten Bedingungen

In diesem Fall war die CAD / CAM-Fräsmaschine unsere unverzichtbare Freundin und Hilfe, da Margaret nur wenig Zeit zur Verfügung hatte. Mit Hilfe dieser Maschine ist es uns gelungen, den Prozess des Fräsens / Herstellens von Zirkoniumkronen zu beschleunigen. Nur eine Woche nach den ersten Abdruck war der Patient bereits im Herkunftsland und lächelte mit allen 24 schönen, weißen und gesunden Zähnen.

Die schnelle Realisierung der endgültigen Arbeit in dieser begrenzten Zeit war auch dank der festen temporären Zähne möglich, die der Patient für 6 Monate trug (Integrationszeit der Implantate in den Knochen). Unmittelbar nach der Extraktion der Zähne und dem Einsetzen der Implantate entschieden wir uns für eine Sofortbelastung der Implantate, da uns auch deren Stabilität im Knochen dies ermöglichte. Die festsitzenden provisorischen Kronen hatten bereits die Gingiva gebildet, so dass das Skalpell in der endgültigen Phase nicht einmal verwendet wurde. Das Zahnfleisch war bei bester Gesundheit, gut geformt und bereit für die Abdruck.
Auch dank der festsitzenden provisorischen Kronen konnte sich die Patient in an den neuen Biss (Okklusion) gewöhnen. Daher hat sie sich mit der endgültigen Arbeit seit der ersten Probe angepasst, ohne dass Korrekturen oder Anpassungen erforderlich sind.

Trotz der Zeit, die uns in Eile brachte, haben wir immer noch dafür gesorgt, dass alle Details perfekt gemacht wurden, einschließlich das Abschleifen der Zähne. Dank des Mikroskops war der abschleifen Prozess schnell, effizient, aber vor allem – minimal invasiv. Das Mikroskop ermöglicht eine Vergrößerung des Bildes auf maximal 24 Einheiten, was eine minimale Abschleifen des gesunden Zahngewebes in Rekordzeit begünstigt hat.
Sogar die Techniker im Labor arbeiten mit dem Mikroskop, um die schönsten und feinsten Zähne zu schaffen.

Margaret schloss die Tür unserer Klinik mit Freudentränen in den Augen und voller Versprechen, dass sie regelmäßig zu den Kontrolluntersuchungen zurückkehren wird – äußerst wichtig, insbesondere in ihrem Fall, um die Zähne so lange wie möglich zu halten.

Auf dem Bild sehen wir das Lächeln des Patienten vor und nach der Behandlung sowie die endgültige Röntgenaufnahme. Auf der linken Seite des Bildes kann man die Glück im Gesicht des Patienten dank des neuen Lächelns beachten.